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Ludwigshafen ist hässlich, Mannheim schmuddelig, Heidelberg versnobt und der Odenwald sowieso die Hölle – damit wäre ja alles gesagt über die Rhein-Neckar-Region.
Wir sind überzeugt: Es gibt so viel mehr zu erzählen und deshalb machen wir uns für euch auf die Suche nach den Geschichten hinter den Klischees und Schlagzeilen. Dabei sind wir unabhängig und unbestechlich – denn hinter dem Magazin bloq steht ein gemeinnütziger Verein.
bloq ist das Gesellschaftsmagazin für Mannheim, Heidelberg, Ludwigshafen und die Region. Wir machen Lokaljournalismus, der über Grenzen geht: kritisch und konstruktiv, tiefgründig recherchiert und ausführlich erzählt. Unsere Arbeit ist gemeinnützig statt kommerziell. Wir schreiben für die Gesellschaft mit der Gesellschaft: werbefrei und unbestechlich. bloq liebt die Region – und betreibt gerade deshalb kein Standortmarketing im journalistischen Gewand.
Was ist bloq?
bloq ist das Gesellschaftsmagazin für Mannheim, Heidelberg, Ludwigshafen und die Region. Wir machen Lokaljournalismus – kritisch, konstruktiv, gut recherchiert, werbefrei und sexy!
Wer steht
hinter bloq?
Hinter bloq steht eine Gruppe von Journalist:innen, Designer:innen, Fotograf:innen und Medienmacher:innen. Wir haben uns vorgenommen, das Magazin für die Region zu machen, das noch fehlt: Qualitätsjournalismus statt Standortmarketing.
Wie finanziert
sich bloq?
bloq wird getragen von dem gemeinnützigen Verein bloq e.V. Das Magazin ist komplett werbefrei und finanziert sich ausschließlich durch den Verkauf an die Leser:innen. Wichtig! bloq ist kein Hobby-Projekt, sondern will allen Journalist:innen, Gestalter:innen, Fotograf:innen, Illustrator:innen und anderen, die zu bloq beitragen, faire und angemessene Honorare bezahlen.
neugierig
Wir wollen wissen, was die Menschen in der Region an- und umtreibt, was sie verbindet und trennt.
geduldig
Wir suchen nicht die nächste Schlagzeile, sondern nehmen uns Zeit für die Geschichten.
unbequem
Wir schauen genau hin und fragen nach. Gute Geschichten können auch eine Zumutung sein, für den Befragten, den Fragenden – und manchmal auch den Lesenden.
unabhängig
Wir sind nur unseren Leser:innen verpflichtet. In unserem Magazin findet ihr keine Werbeanzeigen, sondern nur journalistische Inhalte.
Wir sind eine Gruppe freier Journalist:innen aus Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen, die ihr eigenes Ding machen will. Wir arbeiten als Kollektiv: Es gibt ein Kernteam, das großartige Unterstützung von einem Netzwerk aus Grafiker:innen, Fotograf:innen und Künstler:innen bekommt. Dass wir mit einem Magazin nicht reich werden, ist uns allen klar. Wollen wir auch gar nicht. Deshalb steht hinter bloq ein gemeinnütziger Verein, der auch Schulprojekte zu Medienkompetenz begleiten und junge Menschen für guten Journalismus begeistern will.
Sarah wollte immer ihre eigene Zeitschrift machen, damit sie endlich so lange Texte schreiben kann, wie sie will. Weil sie sich gerne in Themen verbeißt und ungern loslässt, wenn die vorgeschriebene Zeichenzahl erreicht, aber noch längst nicht alles erzählt ist.
Daniel trauert immer noch dem MEIER nach und wünscht sich ein Magazin für die Region, das über mehr berichtet als Winzer, Wein und Wohlfühlen. Dafür würde er fast alles tun – Texte schreiben, Vegetarier werden, FCK-Fan werden (nein, das dann doch nicht!) …
Theresa hatte schon nicht mehr daran geglaubt, in der Metropolregion ein Magazin zu finden, für das sie so richtig gerne arbeiten würde. Dann entdeckte sie bloq – und es war der perfekte Match: gemeinnützig, hintergründig, konstruktiv und relevant! Seitdem ist sie dabei.
Max sieht seine Fotos gerne auf Papier, nicht nur auf dem Bildschirm oder einem Negativ. Noch besser, wenn es um Inhalte geht! Als Zugezogener staunt er oft über die Region. Außerdem steht er auf Hunde, Kameras und Western.
Anne will eigentlich von Mannheim aus die Welt bereisen, doch Corona und Flugscham halten sie am Boden. Warum also die Tage nicht sinnvoll nutzen, um den Lokaljournalismus zu entstauben – endlich mal eine Chefredakteurin zu ernennen und ungehemmt zu gendern?
Fabian kommt aus Ostwestfalen und hat als Kind alle Länder der Welt bereist – zumindest im Atlas. Als Journalist kartiert er gerne die Kommunalpolitik, das Bildungssystem und die Vogelwelt. Klingt ziemlich speziell? Ist es auch. Aber fast so spannend wie eine Weltreise.
Anna fasst sich gerne kurz und hasst trotzdem Twitter. Dafür hört sie gerne zu - am liebsten Menschen mit skurrilen Geschichten. Die wollte sie schon immer mit ihrer großen Liebe für bildgewaltige Magazine vereinen. Außerdem mag sie das Internet, Katzen und Pfannkuchen.
Annika betreibt Völkerverständigung und radelt täglich von LU „iwwer die Brick“ nach Monnem. Dabei findet sie schön, was andere schrecklich finden: die Betonutopie Hochstraße. Und findet schrecklich, was andere Schönreden: die Ludwigshafener Stadtentwicklung.
Was sind Fake News? Wieso verbreiten die sich so rasant? Und am wichtigsten: Wie kann ich sie erkennen? Wir wollen vor allem Kindern und Jugendlichen zeigen, wie kluger Medienkonsum heute funktioniert und wie sie Informationen finden und bewerten, um sich ihre eigene Meinung zu bilden. So lernen sie früh, warum eine Demokratie ohne Presse- und Meinungsfreiheit nicht funktioniert – und erfahren, dass sie selbst dabei eine wichtige Rolle spielen. Dafür geben wir Seminare und Workshops, organisieren Podiumsdiskussionen und Gespräche mit Expert:innen und bieten ein Coaching für Schülerzeitungen an. Ihr habt Interesse? Dann schreibt uns doch eine Mail!
Die wirtschaftliche Lage vieler Verlage und Medienhäuser ist schlecht. Eine Entwicklung, die sich in der Qualität vieler Zeitungen, Zeitschriften und Online-Portale niederschlägt. Wenige große Verlage übernehmen außerdem kleine Häuser: Die größten zehn Verlagsgruppen beherrschen bereits 62 Prozent des Informations- und Meinungsmarkt in Deutschland. Non-Profit-Journalismus ist eine Chance, Lücken zu füllen und für eine diversere Medienlandschaft zu sorgen. Er wird von Organisationen wie bloq e.V. getragen, die ohne Profitabsicht arbeiten und als gemeinnützig anerkannt sind.
Du hast eine Frage an uns?
Schreib uns doch eine Mail
Dieses Projekt wird durch das Grow-Stipendium von Netzwerk Recherche e.V. und der Schöpflin Stiftung gefördert.
Ludwigshafen ist hässlich, Mannheim schmuddelig, Heidelberg versnobt und der Odenwald sowieso die Hölle – damit wäre ja alles gesagt über die Rhein-Neckar-Region.
Wir sind überzeugt: Es gibt so viel mehr zu erzählen und deshalb machen wir uns für euch auf die Suche nach den Geschichten hinter den Klischees und Schlagzeilen. Dabei sind wir unabhängig und unbestechlich – denn hinter dem Magazin bloq steht ein gemeinnütziger Verein.
bloq ist das Gesellschaftsmagazin für Mannheim, Heidelberg, Ludwigshafen und die Region. Wir machen Lokaljournalismus, der über Grenzen geht: kritisch und konstruktiv, tiefgründig recherchiert und ausführlich erzählt. Unsere Arbeit ist gemeinnützig statt kommerziell. Wir schreiben für die Gesellschaft mit der Gesellschaft: werbefrei und unbestechlich. bloq liebt die Region – und betreibt gerade deshalb kein Standortmarketing im journalistischen Gewand.
Was ist bloq?
bloq ist das Gesellschaftsmagazin für Mannheim, Heidelberg, Ludwigshafen und die Region. Wir machen Lokaljournalismus – kritisch, konstruktiv, gut recherchiert, werbefrei und sexy!
Wer steht
hinter bloq?
Hinter bloq steht eine Gruppe von Journalist:innen, Designer:innen, Fotograf:innen und Medienmacher:innen. Wir haben uns vorgenommen, das Magazin für die Region zu machen, das noch fehlt: Qualitätsjournalismus statt Standortmarketing.
Wie finanziert
sich bloq?
bloq wird getragen von dem gemeinnützigen Verein bloq e.V. Das Magazin ist komplett werbefrei und finanziert sich ausschließlich durch den Verkauf an die Leser:innen. Wichtig! bloq ist kein Hobby-Projekt, sondern will allen Journalist:innen, Gestalter:innen, Fotograf:innen, Illustrator:innen und anderen, die zu bloq beitragen, faire und angemessene Honorare bezahlen.
neugierig
Wir wollen wissen, was die Menschen in der Region an- und umtreibt, was sie verbindet und trennt.
geduldig
Wir suchen nicht die nächste Schlagzeile, sondern nehmen uns Zeit für die Geschichten.
unbequem
Wir schauen genau hin und fragen nach. Gute Geschichten können auch eine Zumutung sein, für den Befragten, den Fragenden – und manchmal auch den Lesenden.
unabhängig
Wir sind nur unseren Leser:innen verpflichtet. In unserem Magazin findet ihr keine Werbeanzeigen, sondern nur journalistische Inhalte.
Wir sind eine Gruppe freier Journalist:innen aus Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen, die ihr eigenes Ding machen will. Wir arbeiten als Kollektiv: Es gibt ein Kernteam, das großartige Unterstützung von einem Netzwerk aus Grafiker:innen, Fotograf:innen und Künstler:innen bekommt. Dass wir mit einem Magazin nicht reich werden, ist uns allen klar. Wollen wir auch gar nicht. Deshalb steht hinter bloq ein gemeinnütziger Verein, der auch Schulprojekte zu Medienkompetenz begleiten und junge Menschen für guten Journalismus begeistern will.
Sarah wollte immer ihre eigene Zeitschrift machen, damit sie endlich so lange Texte schreiben kann, wie sie will. Weil sie sich gerne in Themen verbeißt und ungern loslässt, wenn die vorgeschriebene Zeichenzahl erreicht, aber noch längst nicht alles erzählt ist.
Daniel trauert immer noch dem MEIER nach und wünscht sich ein Magazin für die Region, das über mehr berichtet als Winzer, Wein und Wohlfühlen. Dafür würde er fast alles tun – Texte schreiben, Vegetarier werden, FCK-Fan werden (nein, das dann doch nicht!) …
Theresa hatte schon nicht mehr daran geglaubt, in der Metropolregion ein Magazin zu finden, für das sie so richtig gerne arbeiten würde. Dann entdeckte sie bloq – und es war der perfekte Match: gemeinnützig, hintergründig, konstruktiv und relevant! Seitdem ist sie dabei.
Max sieht seine Fotos gerne auf Papier, nicht nur auf dem Bildschirm oder einem Negativ. Noch besser, wenn es um Inhalte geht! Als Zugezogener staunt er oft über die Region. Außerdem steht er auf Hunde, Kameras und Western.
Anne will eigentlich von Mannheim aus die Welt bereisen, doch Corona und Flugscham halten sie am Boden. Warum also die Tage nicht sinnvoll nutzen, um den Lokaljournalismus zu entstauben – endlich mal eine Chefredakteurin zu ernennen und ungehemmt zu gendern?
Fabian kommt aus Ostwestfalen und hat als Kind alle Länder der Welt bereist – zumindest im Atlas. Als Journalist kartiert er gerne die Kommunalpolitik, das Bildungssystem und die Vogelwelt. Klingt ziemlich speziell? Ist es auch. Aber fast so spannend wie eine Weltreise.
Anna fasst sich gerne kurz und hasst trotzdem Twitter. Dafür hört sie gerne zu - am liebsten Menschen mit skurrilen Geschichten. Die wollte sie schon immer mit ihrer großen Liebe für bildgewaltige Magazine vereinen. Außerdem mag sie das Internet, Katzen und Pfannkuchen.
Annika betreibt Völkerverständigung und radelt täglich von LU „iwwer die Brick“ nach Monnem. Dabei findet sie schön, was andere schrecklich finden: die Betonutopie Hochstraße. Und findet schrecklich, was andere Schönreden: die Ludwigshafener Stadtentwicklung.
Was sind Fake News? Wieso verbreiten die sich so rasant? Und am wichtigsten: Wie kann ich sie erkennen? Wir wollen vor allem Kindern und Jugendlichen zeigen, wie kluger Medienkonsum heute funktioniert und wie sie Informationen finden und bewerten, um sich ihre eigene Meinung zu bilden. So lernen sie früh, warum eine Demokratie ohne Presse- und Meinungsfreiheit nicht funktioniert – und erfahren, dass sie selbst dabei eine wichtige Rolle spielen. Dafür geben wir Seminare und Workshops, organisieren Podiumsdiskussionen und Gespräche mit Expert:innen und bieten ein Coaching für Schülerzeitungen an. Ihr habt Interesse? Dann schreibt uns doch eine Mail!
Die wirtschaftliche Lage vieler Verlage und Medienhäuser ist schlecht. Eine Entwicklung, die sich in der Qualität vieler Zeitungen, Zeitschriften und Online-Portale niederschlägt. Wenige große Verlage übernehmen außerdem kleine Häuser: Die größten zehn Verlagsgruppen beherrschen bereits 62 Prozent des Informations- und Meinungsmarkt in Deutschland. Non-Profit-Journalismus ist eine Chance, Lücken zu füllen und für eine diversere Medienlandschaft zu sorgen. Er wird von Organisationen wie bloq e.V. getragen, die ohne Profitabsicht arbeiten und als gemeinnützig anerkannt sind.
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Dieses Projekt wird durch das Grow-Stipendium von Netzwerk Recherche e.V. und der Schöpflin Stiftung gefördert.